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Ausstellungsansicht "Life doesn’t frighten me, Michelle Elie wears Comme des Garçons"
Ausstellungsansicht "Life doesn’t frighten me, Michelle Elie wears Comme des Garçons", Museum Angewandte Kunst, Frankfurt am Main, 2020. Foto: Wolfgang Günzel

Life doesn’t frighten me. Michelle Elie wears Comme des Garçons

Museum Angewandte Kunst, Frankfurt am Main, 3.4. –1.11.2020

KUNSTFORUM International, Bd. 269

KUNSTFORUM International, Bd. 263, Ausstellungsrezension über William Kentridge
KUNSTFORUM International, Bd. 263, Ausstellungsrezension über William Kentridge

William Kentridge – A Poem That Is Not Our Own

Kunstmuseum Basel | Gegenwart 08.06. – 13.10.2019

KUNSTFORUM International, Bd. 263

Christin Marczinzik & Thi Binh Minh Nguyen, „Swing“, 2015
Christin Marczinzik & Thi Binh Minh Nguyen, „Swing“, 2015; Foto: N. Miguletz. © Frankfurter Kunstverein

Perception is Reality

Über die Konstruktion von Wirklichkeit und virtuelle Welten

Frankfurter Kunstverein 07.10.2017 – 07.01.2018

KUNSTFORUM International, Bd. 251

Interview mit Philippe Pirotte, Rektor der Städelschule Frankfurt
KUNSTFORUM International, Bd. 251, Interview mit Philippe Pirotte

Ein selbstkorrektiver Organismus

Interview mit Philippe Pirotte, Rektor der Städelschule Frankfurt, zum 200-jährigen Jubiläum, 2017

KUNSTFORUM International, Bd. 251

Lorenzo Quinn, Support, Venedig 2017. Courtesy the artist
Lorenzo Quinn, Support, Venedig 2017. © The artist. Foto: Maria Anna Tappeiner

Von Göttern, Intuition und sinkenden Schiffen

Wenige Highlights, manche Wiederentdeckung und viel Belangloses bei den „Eventi Collaterali“ und Ausstellungen in der Stadt

Venedig Biennale 13.05. – 26.11.2017

KUNSTFORUM International, Bd. 247

Adriana Lara, The Product & The Post-product, Part 2. Installationsansicht Nassauischer Kunstverein Wiesbaden, 2017
Adriana Lara, The Product & The Post-product, Part 2. Installationsansicht Nassauischer Kunstverein Wiesbaden, 2017. Foto: Janine Drewes

Adriana Lara – The Product & The Post-product

NKV Nassauischer Kunstverein Wiesbaden 05.11.2016 – 28.05.2017

KUNSTFORUM International, Bd. 245

Ekrem Yalcindag, Schloss Balmoral, 390 Farben, 2015
Ekrem Yalcindag, Schloss Balmoral, 390 Farben, 2015. © The artist, Courtesy Kai Middendorff Galerie

Ekrem Yalcindag – About Color, Nature, Ornaments, and Other Things

Kunst- und Kulturstiftung Opelvillen Rüsselsheim 07.09. – 06.11.2016

KUNSTFORUM International, Bd. 242

Cover KUNSTFORUM International, Bd. 236
Cover KUNSTFORUM International, Bd. 236

Wendezeiten – Deutschland in der Kunst

KUNSTFORUM International, Bd. 236, 2015

Herausgegeben von Maria Anna Tappeiner

„Nationen malen keine Bilder“, schrieb Werner Hofmann 1999 in seiner Streitschrift Wie deutsch ist die deutsche Kunst?. Mit der Praxis künstlerischen Arbeitens haben nationale Zuschreibungen wenig zu tun. Schließlich befinden wir uns in einem postnationalen Zeitalter, in dem nationale Zugehörigkeiten und Fragestellungen in globalen Zusammenhängen aufgehen und Teil eines internationalen Geflechts sind. Dennoch ist jeder Mensch durch seine Herkunft, seine Sprache und sein Lebensumfeld politisch und kulturell sozialisiert. Das beeinflusst Denken und Handeln und wirkt sich natürlich auch auf die Kunstproduktion aus.

Anlässlich des 25-jährigen Jahrestags der deutschen Einheit stellt dieser Band exemplarisch Künstler und Werke vor, die sich mit Deutschland auseinandersetzen.

Wendezeiten – Deutschland in der Kunst spannt einen Bogen zwischen Künstlerinnen und Künstlern verschiedener Generationen und gibt Einblicke in ihr Werk und ihr persönliches Verhältnis zu Deutschland. In den Werken, Autorenbeiträgen und Interviews wird Deutschland auf unterschiedliche Weise als Geschichts-, Kultur- und Sozialraum reflektiert, werden Fragen nach nationaler und kultureller Identität umkreist und untersucht. In den Beiträgen wird den Fragen nachgespürt, wie Globalisierung, Ökonomisierung und Migration auf die künstlerischen Praxen einwirken und inwiefern das Nationenprinzip – das sich etwa bei den Länderpavillons der Venedig-Biennale noch findet – im globalen Kunstbetrieb heute noch Gültigkeit hat.